Mein Name ist Sebastian Brück. Ich bin freier Journalist, Autor, Ghostwriter, Lektor, Texter. Außerdem: Gebürtiger Kölner – und seit dem vierten Lebensjahr Düsseldorfer. Anfang der Nuller Jahre war ich Volontär und später Report-Redakteur in der Hamburger Mantelredaktion des bundesweit erscheinenden Magazins PRINZ. Was ich darüber hinaus beruflich mache, ist auf meiner Website bzw. dem Artikel-Porfolio bei Torial nachzulesen. Mehr über die bei Publikumsverlagen erschienenen Bücher, bei denen ich als Co-Autor bzw. Ghostwriter beteiligt war, ist im Blog-Menü unter „Bücher/Stories“ zu finden.

Das Blog Düssel-Flaneur betreibe ich seit August 2014, bis Mitte 2015 anonym, ohne mich als Autor zu outen. Eine kreative Spielwiese, anfangs lediglich begleitet von einem Twitter-Account. Nach vielen positiven Reaktionen (einige Leserstimmen ganz unten) kamen hinzu: eine (bis Ende 2023 wohl die 10.000 Follower knackende) facebook-Seite zum Blog, die ersten Presseartikel (Liste mit Links weiter unten) sowie Einladungen zu Lesungen. 2017 gab es sogar ein eigenes Kapitel in einem Reiseführer über das Projekt (Stefan Keller: Düsseldorf – Porträt einer Stadt, Gmeiner).

Von Juli 2018 bis September 2020 hatte das Blog einen monatlichen Print-Ableger in der Düsseldorf-Ausgabe der Westdeutschen Zeitung, der seit Sommer 2021 auf dem neuen Portal viernull.de fortgeführt wird. Und ab Oktober 2018 stellte der Podcast zum Blog auf iTunes, Spotify etc. ausgewählte Texte sowie die monatliche WZ-Kolumne als Audio-Version bereit (aus zeitlichen Gründen eingestellt). Mit dem Umzug von tumblr zu WordPress im Oktober 2018 öffnet sich das anfangs rein monothematische Projekt weiter, beschäftigt sich nicht nur mit Düsseldorf und der Düssel, sondern auch mal mit „überregionalen“ Themen. Motto: Stadt, Natur, Popkultur. Einfach auf auf „Kategorien“ klicken, dann erfährst du mehr …

Wie es angefangen hat?

Die Grundidee der Anfangszeit bleibt das namensgebende Herzstück: Ein Text-Experiment, unterlegt mit passenden Fotos und kurzen Clips. Zwei Freunde – der Ich-Erzähler macht was mit Medien, sein bester Freund P. was mit Werbung, beide haben die Midlife Crisis im Nacken – gehen entlang der Düssel spazieren, von der Mündung in den Rhein im Zentrum von Düsseldorf bis zur Quelle bei Wülfrath im Bergischen Land. 45 Ufer-Kilometer durch Stadt und Land, über Stock und Stein, in kleinen Etappen. Dabei unterhalten sie sich über das, was sie sehen und das, was sie gerade bewegt. “Das kann richtig spannend werden, nicht nur für Düsseldorfer!”, hoffen sie. “Hoffentlich wird das nicht langweilig!”, befürchten sie. Und fragen sich, ob sich mehr Leser für das Projekt interessieren würden, wenn die Protagonisten nicht als Kreativfuzzis, sondern als – sagen wir mal – Schornsteinfeger und Gehirnchirurg arbeiten würden? Aber wer weiß: Vielleicht ist in diesem Blog sowieso alles erfunden und erlogen – von dem, der im Impressum steht. In diesem Fall könnte man zusätzlich die Schublade “literarisches Blog” öffnen, mit zwei fiktiven Provinz-Bruce-Chatwins als Protagonisten … Am besten erst mal aus Henry David Thoreaus Essay “Vom Spazieren” zitieren, um ein Bisschen Eindruck zu schinden: “Unsere Expeditionen sind bloß Streifzüge, und abends kehren wir an den vertrauten Herd zurück, von dem wir aufgebrochen sind. (…) Mein Begleiter und ich – denn gelegentlich habe ich einen Begleiter – gefallen uns in der Vorstellung, wir seien Vertreter eines neuen oder vielmehr recht alten Standes, nicht der Reiter oder Ritter, sondern der Spaziergänger, eines, wie ich glaube, noch älteren und ehrbaren Standes. (…)”

Wo es enden soll?

Gar nicht! Denn nachdem die beiden Protagonisten im Dezember 2021 die Düssel-Quelle im Bergischen Land erreicht haben, ist der Stoff, von dem dieses Blog lebt, noch lange nicht aus. Der Plan für “danach”: Nach der Südlichen Düssel, von deren Mündung in den Rhein aus Düssel-Flaneuer seinen Anfang nahm, ist irgendwann die Nördliche Düssel dran – von der Rhein-Mündung in der Altstadt bis zum Spaltwerk in Gerresheim. Und dann? Kommt der letzte noch fehlende Mündungsarm (der Brückerbach war Thema einer Sonderfolge) der Düssel an die Reihe: der bei Kaiserswerth in den Rhein mündende Kittelbach. Und dann? Fehlen noch die Düssel-Zuflüsse auf dem Stadtgebiet von Düsseldorf: Pillebach, Rotthäuser Bach etc.  Bis 2023 dürfte das reichen, mindestens – mal ganz abgesehen davon, dass dieses Blog thematisch längst über den Düssel-Rand hinaus schaut …

Presseberichte über das Blog und den Autor

Deutscheblogs.tumblr.com, August 2014: Düssel-Flaneur wird vorgestellt.

Rheinische Post, 2. Juni 2015: “Eine Liebeserklärung an die Düssel: Die Düssel wird von den Düsseldorfern vernachlässigt, findet Sebastian Brück. Er will das ändern und läuft den Fluss von der Mündung bis zur Quelle ab – und schreibt darüber in seinem Blog `Düssel-Flaneur´”

Mitarbeiter.tumblr.com, das offizielle Blog des deutschsprachigen tumblr-Teams, Juli 2015: “Hier wird etappenweise entlang der Düssel spaziert, fotografiert und über das Gesehene und Erlebte diskutiert. Spannend!”

Rheinische Post, 5. Mai 2016: “Experiment: Jeden Tag ein Lied mit Düsseldorf”: (…) Sebastian Brück flaniert nicht nur gern entlang der Düssel, sondern postet auch jeden Werktag Songs, die Düsseldorf im Titel tragen. (…) Das zeigt der Journalist Sebastian Brück , der bereits mit seinem Blog der “Düssel-Flaneur” das am meisten unterschätzte Gewässer Düsseldorfs würdigt, mit seinem neuen Experiment: Jeden Werktag veröffentlicht er bei Facebook den Link zu einem Stück, das Düsseldorf heißt oder im Titel trägt. (…)“

Rheinische Post, 7. August 2016: “Düsseldorfs namenlose Parks”: “(…) In der Stadt gibt es Grünanlagen, die nicht viele kennen. Der Blogger Sebastian Brück startet einen Appell, ihnen Namen zu geben. (…) Und wohl jeder hat so seinen Lieblingspark. So auch Sebastian Brück, der als kreativer Blogger seine Stadt erkundet, insbesondere als Düssel-Flaneur bei Spaziergängen mit einem fiktiven Freund entlang des Gewässers, das Düsseldorf seinen Namen gab. (…) Der namenlose Grünzug entlang der Feuerbachstraße ist der Lieblingspark von Düsselflaneur Sebastian Brück. (…)”

“Buchstabensuppe”, 31. Oktober 2016: Das Blog der Stadtbüchereien Düsseldorf kündigt die Premiere der Veranstaltungsreihe #blogsofa an, bei der u.a. Sebastian Brück sein Projekt Düssel-Flaneur vorstellt.- Die #blogsofa-Lesung in der Zentralbibliothek Düsseldorf vom 1. Dezember 2016, komplett bei YouTube abrufbar.

Verlagsankündigung des im April 2016 erscheinenden Reiseführers “Düsseldorf. Porträt einer Stadt” (Gmeiner), in dem Autor Stefan Keller u.a. in einem Kapitel Sebastian Brück und sein Blog Düssel-Flaneur vorstellt.

Das Blog “Wort- und Sinngleich” über Flaneure am 30. Januar 2017: “(…) Die Düssel, der 40 km lange rechte Nebenfluss des Rheins bei Düsseldorf ist Blog-Terrain des Düssel-Flaneurs. In kleinen aufgeteilten Strecken beschreibt er ein Stück Heimat eindrücklich, lebendig, mit Augenzwinkern. (…) Autor Sebastian Brück nahm an der Veranstaltung #blogsofa der Stadtbücherei Düsseldorf teil. Eine Blog-Lese-Veranstaltung über die Stadt – faszinierend, frischer Wind in die Stadtbüchereien, jawoll! Im April wird er in einem Reiseführer über die nordrhein-westfälische Hauptstadt porträtiert, als „Düssel- Experte“. (…)”

– Rheinische Post und RP-Online veröffentlichen am 10. Februar 2017 einen zuvor bereits auf dem Facebook-Profil von Düssel-Flaneur-Schreiber Sebastian Brück zu findenden Brief an “die zweitbekannteste Friedrichstraße Deutschlands”: Vorspann: “Sebastian Brück veröffentlicht in seinem Internet-Blog “Düssel-Flaneur” Beobachtungen und Gedanken zu seiner Heimatstadt. Die Friedrichstraße spielt dabei eine besondere Rolle – auch nach dem Ende des Stern-Verlags.“

Interview mit Düssel-Flaneur-Autor Sebastian Brück im Blog des Bücherbummel auf der Kö, 21. März 2017: ”Der eigene Roman muss warten. Seit Jahren. Stattdessen schreibt Sebastian Brück sozusagen unter falscher Flagge. Der Düsseldorfer arbeitet als Ghostwriter. Ein Gespräch.“

Facebook-Seite der Stadt Erkrath, 31. März 2017: ”Die Düssel – der Fluss, der unserer benachbarten Landeshauptstadt ihren Namen gab, durchzieht ja bekanntlich auch unsere schöne Stadt. Der Blogger Sebastian Brück wandert derzeit (…) etappenweise von Düsseldorf kommend die Düssel ab und schreibt seine Erlebnisse humorvoll in seinem Blog Düssel-Flaneur nieder. (…) Den aktuellen Beitrag wollen wir Ihnen zum Start in das sonnige Wochenende nicht vorenthalten.“

– RP Online, 19. Februar 2018:11 inspirierende Social Media-Kanäle”, mit Düssel-Flaneur als Nr. 11: “(…) Ein Herz für Düsseldorfs zweitbekanntesten Fluss: Dafür, dass die Stadt nach ihm benannt ist, führt die Düssel ein ziemliches Schattendasein in Düsseldorf. Zu mächtig ist der Rhein. Sebastian Brück wird das als “Düssel-Flaneur” zwar nicht ändern, versucht es aber trotzdem. Schon mehrere Jahre läuft sein Projekt, die Düssel von der Mündung bis zur Quelle abzulaufen. Doch manchmal kommt er auch vom Weg ab – und entdeckt dann den Ort, von dem aus man sowohl die Skyline von Düsseldorf als auch die von Köln sehen kann.“

– Westdeutsche Zeitung, 31. März 2018: “Ein Flaneur machrt die Düssel weltberühmt: Es stand bitter um den Bekanntheitsgrad unseres namensgebenden Flüsschens. Dann kam Sebastian Brück.” Im Rahmen eines Themen-Schwerpunkts über “Flanieren” wurde auch die zweite Blog Folge “Unterwegs von der Zicke bis zur Röhre” abgedruckt (online hier nachzulesen).

– RP Online, 12. Mai 2018:Von diesem Ort kann man Düsseldorf und Köln sehen”, -> der Artikel beschreibt ein im Blog Düssel-Flaneur vorgestelltes Video: “(…) Der Köln-Düsseldorf-Horizont begeistert die Internet-Nutzer. Ein Video auf Youtube zeigt den Ort, von dem man eine unerwartete Fernsicht über das Rheinland hat. (…)”

– Theycallitkleinparis.de, 5. Juni 2018: “Sebastian Brück im Interview: `Ich jogge sogar langsam`

– Rheinische Post (Erkrath/Mettmann/Wülfrath), 7. Juni 2018: “Der Düssel-Flaneur hat keine Eile” (–> Vorbericht zur Lesung im Neandertal No.1)

– Westdeutsche Zeitung (Kreis Mettmann), 28. Juni 2018: “Immer an der Düssel entlang”: “(…) Aber ist es wirklich das, was uns mit einem Fluss verbindet? Sind es nicht vielmehr die Geschichten, die mit ihm zusammen geschrieben werden? Wir könnten beim Düsselflaneur Sebastian Brück vorbeischauen, der seit vier Jahren an ihrem Ufer entlang wandert und seine Erlebnisse in einem Blog festhält. (…)”

– Westdeutsche Zeitung (Düsseldorf), 13. Juli 2018:Neue Wege für den Düssel-Flaneur” (Interview): “Sebastian Brück veröffentlicht im Internet Geschichten eines Ich-Erzählers und seines besten Freundes, die die Düssel von der Mündung bis zur Quelle entlanglaufen. Für unsere Redaktion schreibt er nun Kolumnen, in denen die beiden Figuren in der ganzen Stadt unterwegs sind – und auch mal nach Köln schauen. (…)”

– Interview im Düsseldorfer Anzeiger, 5. Oktober 2018: „Für unsere Serie „Stadtgespräch“ sprechen wir mit Düsseldorfern darüber, wie sie ihre Stadt sehen, was sie an ihr schätzen — und was nicht. Diesmal war Sebastian Brück unser Gesprächspartner. Brück ist Journalist, Autor und Blogger.“

– Blog-Vorstellung bei Kultur.West – Magazin für Kunst und Gesellschaft in NRW (Juni 2020): „Der bekannteste unbekannte Fluss Deutschlands: Sebastian Brück hat der Düssel einen eigenen Blog gewidmet: Unscheinbar. Das beschreibt die Düssel wohl am besten. Selbst in der nach ihm benannten Landeshauptstadt verläuft der rund 40 Kilometer lange Nebenfluss des Rheins oft unterirdisch. Das schreckt den Düssel-Flaneur Sebastian Brück nicht, er spaziert seit 2014 in Etappen von der Mündung bis zur Quelle an der Düssel entlang und dokumentiert die Spaziergänge in seinem Blog in Wort und Bild. Richtig näher gekommen ist er seinem Ziel noch nicht – aber darum geht es gar nicht. Es zählen die kleinen Beobachtungen am Rande und die Gespräche mit dem besten Freund P. Im Dialog vermitteln sie viel Wissenswertes über Flüsse im Allgemeinen und die Düssel im Speziellen, nehmen aber auch Bezug auf aktuelle Ereignisse und ihre Lebenssituation. Eine Entschleunigung mit viel Ironie und Humor für die im besten Sinne gilt: Der Weg ist das Ziel.“

– Blog-Vorstellung im Bücher-Magazin (6/2020): „Es begann vor Jahren mit einem fiktionalisierten Spaziergang zweier Freunde, die beide grob was mit Medien machten (was sich seither nicht geändert hat). Seitdem haben der Journalist Sebastian Brück und sein bester Freund P. Düsseldorf, Köln und das Neandertal erkundet und eine Bank mitten in einem Feld berühmt gemacht. In seinem Blog (…) macht der Flaneur Ausflüge in die Provinz, die Geschichte und die Popkultur und nimmt uns mit an Orte, die wir sonst übersehen hätten.“

Leserstimmen

– Leserzuschrift per E-Mail, November 2014 (nach mehrwöchiger Blog-Pause): “Jungs! Ich hang an euren Lippen, ich folgte euren Stiftspitzen, ich wartete auf neue Folgen. So gehts, fern der Heimat. Und nun les ich nix mehr von euch. Was ist nur geschehen?”

– Leserzuschrift per E-Mail, Juni 2015: “Vor einigen Tagen habe ich den Düssel-Flaneur entdeckt. Tolle Idee! Danke dafür. Als gebürtiger Düsseldorfer hatte ich mir bisher noch nie Gedanken über die bruchstückhaft sichtbare Düssel und ihren Verlauf durch die Stadt gemacht. Bin gespannt wie´s weitergeht. (…) Jedenfalls lesen sich eure `Flaneur-Kabbeleien´sehr gut und sind auch ein Anreiz, am Ball zu bleiben. Werde euch sicher weiterempfehlen.”

– Leserzuschrift via tumblr-Mail, Juni 2015: “Vielen Dank für Ihren inspirierenden Blog und die wunderbare Idee, die Heimat in kleinen Etappen und flanierend zu entdecken.”

– Leserzuschrift per E-Mail, Juni 2015: “Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Spaß bei der Düssel-Begehung und werde gespannt den Schilderungen der weiteren Etappen entfgegenfiebern.”

– Leserkommentar via facebook, September 2015, zu Folge #10: “Ich musste aufpassen, dass ich nicht haltlos loslache.”

– Leserkommentar via facebook, September 2015, zu Folge #10: “Wunderbar, einfach zum brüllen.”

– Leserkommentar via facebook, September 2015, zu Folge #7: “Spannend … vielen Dank für die tollen Fotos und Beschreibung!”

Leserkommentar via facebook, September 2015, zu Folge #6: “Schön geschrieben, da lerne ich Düsseldorf von einer anderen Seite kennen. Danke.”

–  Leserzuschrift per facebook-Mail, September 2015, zu Folge #7:“(…) schöner Artikel über die Düssel und die Niederstr. (…)”

–  Leserzuschrift per facebook-Mail, September 2015: “(…) habe in der RP den Artikel über Deinen Blog gelesen. Super Idee! Werde das auch aus Köln weiterverfolgen – finde ich nämlich echt spannend.”

– Leser teilt “Düssel-Flaneur” via facebook und schreibt: “Netter Blog über Spaziergänge entlang der Düssel”, Mai 2016

– Leserkommentar auf facebook, Juni 2016: “Ganz klasse, was Ihr da macht. Ich freu mich über jeden neuen Bericht. Dankeschön”

– Leserkommentar auf facebook, Mai 2016: “So, so schön! Da kommen sie; die vielen schönen Erinnerungen an eine sehr “Düssel-lastige” Kindheit.“

– Leserkommentar auf facebook, Oktober 2015: “Gefällt mir ausgesprochen gut und man merkt, welche Ecke einem bislang verborgen blieben. Klasse!”

– Leserkommentar auf facebook, Januar 2016: “Lese und verfolge ich. Finde diese Berichte höchst informativ.”

– Leserkommentar auf facebook, März 2016: “Hab immer mein Späßken beim lesen! Danke und Grüße unbekannterweise an P.”

– Leserkommentar auf facebook, April 2016: “(…) Macht weiter so, euer Blog gehört zu meiner Pflichtlektüre.”

Tweet zur #blogsofa-Lesung am 1. Dezember 2016: “@duesselflaneur über die #Jack-Wolfskinisierung und #Hipster-Uniformen der Deutschen. Herrlich ”

Tweet zur #blogsofa-Lesung am 1. Dezember 2016: “Der @duesselflaneur erzählt Geschichten entlang der Düssel und entdeckt so #Düsseldorf. Schööön!”

– Leserkommentare auf facebook, 7. Dezember 2017, zum Text “Wie meine Mutter und ihr Hund zu Foto-Statisten wurden”:  “Ich mag deine Geschichte und deine Kreuz & quer Gedanken die dann plötzlich wieder auf den (meist sehr originellen) Punkt kommen. Dieser Post hat meinen morgen bereichert! Danke dafür.” / “Sehr sehr gut geschrieben! Für mich heute eine tolle Gute-Nacht- Geschichte.  Dort habe ich gewohnt und ich schwelge gerade in Erinnerungen. Schön wars. In Düsseldorf. An der Düssel. Vermisse es. Sehr. Liebe Grüße aus Middle East nach Düsseldorf.” / “Total voll geniale Geschichte, die du um dieses “zufaellige” Bild gesponnen hast. (,,,) Und da liegt man eines sonntags im Bett in Amerika und entdeckt diese story und amuesiert sich koestlich, auch so ist das Leben.“ / ”Hab lange nicht mehr freiwillig so nen langen Facebook-Post gelesen“ / ”Super Geschichte“