Wie meine Mutter und ihr Hund zu Foto-Statisten wurden Published on 7. Dezember 20175. Dezember 2018 in Düsseldorf/Kurzgeschichten by Sebastian Brück Die so kurze wie wahre Geschichte eines Fotoshootings mit dem Düssel-Flaneur-Autor samt Mutter und Hund in Düsseldorf-Bilk. Wobei: So richtig stimmt das ja gar nicht … Und am Telefon sage ich noch zu Ihr: „Mama, du musst dich auch nur ganz kurz an der Ampel hinstellen. Mit dem Hund. Dauert nur drei Minuten. Ja, einfach dort stehen und warten. So als ob der Fotograf und ich gar nicht da wären. Was du anziehen sollst? Egal, nimm doch einfach deine Lieblingsjacke und deinen Lieblingshut. Das, was du sowieso immer beim Gassigehen anhast.“ Hier weiterlesen Share This No comments Facebook Twitter Google Pinterest Linked In Ähnliche Beiträge (#56) Düssel ohne Wasser und Steinbruch ohne Bier Warum diese Blog-Folge nicht die letzte, sondern die vorletzte ist / Warum der höchste Hügel nicht immer die beste Aussicht (#53) Ohne Schloss und ohne Klinik – aber mit Herbstlicht Wie wir einen Gondelteich vermissen / Was nicht mehr ist und eine Touristenattraktion wäre / Und wie das Herbstlicht auf (#51) Am Düssel-Ufer nach Wülfrath-Düssel Wie wir Wuppertal-Hahnenfurth hinter uns lassen und auf die Düssel-Quelle-Zielgerade einbiegen / Warum Wülfrath den besten Ortsteilnamen Deutschlands hat /
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