In der April-Ausgabe der Zeitungskolumne zu diesem Blog erzähle ich fünf „Warum Düsseldorf?“-Geschichten aus Australien, Chile, Argentinien und Venezuela. Hier: Der Link zur Podcast-Version des Textes. Und: Extra-Fotos.
Düsseldorf an anderen Enden der Welt: Warum benennt man eine Kunst-Galerie, ein Hotel, eine Pension, eine Ferienanlage oder eine Bäckerei nach Düsseldorf? Die Idee, den „Betroffenen“ diese Frage zu stellen, entstand bei der Recherche zu Kolumne Nr. 2 im Sommer 2018: „Düsseldorf als Straßenpate zwischen Köln, Las Vegas und Töging am Inn“, als mir neben den erstaunlich vielen nach Düsseldorf benannten Straßen zwischen Südafrika, Brasilien und den USA auch mehrere Geschäfte und Hotels in „Netz“ gingen, bei denen Düsseldorf Namenspate war.
Die aktuelle Kolumne „Düsseldorf an anderen Enden der Welt“ könnt ihr auch online nachlesen – und seit gestern außerdem als Podcast auf dem Smartphone, dem iPod oder direkt im Browser als Audio-Version anhören. Nebenbei feierte die Kolumne zu diesem Blog in der Westdeutschen Zeitung Düsseldorf im April 2019 ein kleines Jubiläum: Es war bereits Ausgabe Nr. 10.
Hier noch einige Fotos der in der Kolumne erwähnten Locations, die nicht in der WZ zu sehen waren.
Posada Düsseldorf
Villa Gran Belgrano, Argentinien
Panadería Düsseldorf
Gonnet, La Plata, Argentinien dusseldorfpanaderia.business.site bzw. facebook.com/dusseldorfmedialunas:
Cabañas Dusseldorf
Colonia Tovar, Venezuela, instagram.com/cabanascoloniatovar:
Hier findet Ihr eine 360-Grad-Ansicht rund um die Ferienanlage: http://lacoloniatovar.visitavirtual360.com/cabanas-dusseldorf/
Hotel Düsseldorf
Talcahuano, Región del Bío Bío, Chile