„Pizza Spinaci“ und „Lokalzeit“

in Düsseldorf/Zeitungskolumne

In der „Lokalzeit aus Düsseldorf“ im WDR-Fernsehen lief ein Beitrag über das #itterbankbattle. Und: In meiner neuen Kolumne bin ich in meine Pizza-Spinaci-Kindheit eingetaucht – und habe nebenbei einen vergessenen „Düsseldorf-Roman“ entdeckt.

Über das #tterbankbattle, einer Spaßaktion nach einer Idee meines Nachbarn Daniel Kasimirowicz, habe ich ja bereits an dieser Stelle berichtet. Nun ist „Düsseldorfs berühmteste Bank“ nach den Artikeln in RP und WZ auch im Fernsehen gelandet, im Düsseldorf-Fenster der Aktuellen Stunde sowie in einer Kurzversion auch auf der Facebookseite zur Sendung. Und an der Bank selbst hängt jetzt sogar eine „Gebrauchsanweisung.“ Wer also mal an der einsamen Parkbank ohne Park, an der Straße Am Steinbrück an der Grenze der Stadtteile Itter und Himmelgeist vorbeikommt: Macht ein Foto, egal welcher Art, Hauptsache, die Bank ist zu sehen, und ladet es bei Instagram mit dem Hashtag #itterbankbattle hoch.

Düsseldorfs Pizza-Geschichte

In meiner neuen Kolumne für VierNull habe ich Düsseldorf als Deutschlands „Pizza-Hauptstadt“ ausgerufen. Weil die Stadt in dieser Hinsicht etwas hat, das es nirgendwo sonst gibt.
Vorspann:
Unser Autor erinnert sich an seine Pizza-Spinaci-Kindheit und an Ausgehnächte, die morgens um fünf in „Knoblauch mit scharf“ gipfelten: Eine Hommage an Düsseldorfs „Pizza-Kultur“ – mit Überraschungsfinale in Form eines vergessenen Romans.
Eben diesen vergessenen „Düsseldorf-Roman“ aus dem Jahr 1964, erschienen im Verlag Kiepenheuer & Witsch, habe ich übrigens antiquarisch bestellt und gestern mit der Lektüre begonnen. Der Spiegel schrieb damals, es handele sich um einen Erstling „von raffiniertem Zuschnitt“, der „Deutschlands müden jungen Männern“ so genau sitze „wie beste Maßkonfektion.“ Bin gespannt …
Wer in Düsseldorfs Pizza-Geschichte eintauchen und herausfinden möchte, um welches Buch es sich handelt und was es mit Pizza zu tun hat, muss – sofern sie oder er noch kein VierNull-Abo hat – die Bezahlschranke überspringen, als Einzelkauf (2 Euro) oder im jederzeit kündbaren Monatsabo (8 Euro, Mo-Fr Newsletter und je ein Artikel aus dem Autorenteam). Natürlich kann man als Abonnent auch meine „alten“ Artikel lesen. Hier: https://www.viernull.de/autor/sebastian-brueck/

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