Lesungen, Presseartikel, Interviews und ein gedruckter Ableger in Form einer monatlichen Zeitungskolumne: Eine kurze Düssel-Flaneur-Chronik für 2018.
Ein Blog-Jahr in zehn Stationen. 1.) Ende Februar ging es los mit einer vom Literaturbüro NRW organisierten Lesung in der Stadtbücherei Düsseldorf-Rath: Im Mittelpunkt stand der Fotobildband zu Markus Luigs Blog “Düsseldorfer Perlen”, zu dem neben RP-Kultur-Redakteur Philip Holstein und Alexandra Wehrmann (theycallitkleinparis.de) auch ich als Düssel-Flaneur-Autor einen Begleit-Text beisteuern durfte (”Der Stoffeler Kamm”).
2.) Ebenfalls im Februar 2018: RP Online stellte “11 inspiriende Social Media-Kanäle” vor, unter anderem Düssel-Flaneur:
3.) Im März stand zunächst eine weitere Lesung auf dem Plan: Im Rahmen der Micro-Pop-Week war ich mit drei Texten bei Christian Trossdorfs Lesereihe OFF CHURCH in der Christuskirche Oberbilk zu Gast.
Eines der vorgetragenen Stücke kann man bei YouTube nachsehen. Hier noch einige Impressionen (Fotograf: Markus Luigs):
4.) Am 31. März berichtete die WZ Düsseldorf über den Düssel-Flaneur-Autor: “Ein Flaneur macht die Düssel berühmt. Es stand bitte um den Bekanntheitsgrad unseres namensgebenden Flüsschens. Dann kam Sebastian Brück.”
5.) Mitte Mai 2018 brachte RP Online einen Artikel, der sich auf ein von diesem Blog veröffentlichtes Video bezog:
“Der Köln-Düsseldorf-Horizont begeistert die Internet-Nutzer. Ein Video
auf Youtube zeigt den Ort, von dem man eine unerwartete Fernsicht über
das Rheinland hat.”
6.) Im Juni 2018 stand eine Lesung im Café Neandertal No. 1 in Erkrath an. Theycallitkleinparis.de brachte vorab ein Interview, die Rheinische Post in der Ausgabe Mettmann/Erkrath/Wülfrath einen Vorab-Artikel.
7.) Ende Juni dann erneut eine Erwähnung in der RP Mettmann/Erkrath/Wülfrath, im Rahmen einer LIebeserklärung an die Düssel: “(…)
Man könnte über die Düssel erzählen, das sie wunderbar klares Wasser mit sich führt und das sie von Stadtplanern für das schnelle Ableiten von Hochwasser missbraucht wurde. Aber ist es wirklich das, was uns mit einem Fluss verbindet? Sind es nicht vielmehr die Geschichten, die mit ihm zusammen geschrieben werden? Wir könnten beim Düsselflaneur Sebastian Brück vorbeischauen, der seit vier Jahren an ihrem Ufer entlang wandert und seine Erlebnisse in einem Blog festhält. (…)”
8.) Mitte Juli 2018 dann etwas, das vier Jahre zuvor, beim Start dieses Blogs keiner erwartet hätte: Düssel-Flaneur bekommt einen Print-Ableger – und zwar in Form einer monatlichen Kolumne in der Westdeutschen Zeitung. Vorab gab es dazu ein Interview, danach kam die erste Folge von: “Düssel-Flaneur. Die Kolumne zum Blog.”
9.) Seit Oktober 2018 gibt es ein Podcast zum Blog. Inhalt: Vom Autor eingelesene Audio-Versionen ausgewählter Blog-Texte (Kurzgeschichten, Alltagsbeobachtungen, Reportagen), außerdem Mitschnitte von Live-Lesungen sowie – als Herzstück des Podcasts – die Audio-Version der monatlichen Zeitungskolumne in der Westdeutschen Zeitung Düsseldorf. Zu hören als Stream oder Download via iTunes und Spotify sowie bei allen andere Podcatchern sowie über Podigee direkt im Browser.
10.) Seit November 2018 erscheint das Blog nach dem Umzug von tumblr zu WordPress in neuem Layout und mit erweitertem Konzept: Stadt, Natur, Popkultur.
Vielen Dank an alle, die dem Blog Düssel-Flaneur seit 2014 folgen 🙂
[…] Horst Eckert und die Schauspielerin und Kolumnistin Mareile Blendl. Als zweiten Text habe ich dort (wie schon in einer Lesung 2018) meine Begegnung mit dem „Stoffeler Kamm“ […]