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helgeschneider

(#24) Schnauzbartstudium

in Düsseldorf

Wie sich die Düssel von Friedhöfen abgrenzt / Wie Oberlippenbärte Generationen spalten / Und wer als ironische Anspielung auf Ironie-Schnäuzer einen Ironie-Schnäuzer  trägt.

Jetzt wird es spannend: Unbekanntes Düssel-Ufer entdecken. Zumindest gilt das für meinen besten Freund P. und mich. Unterbilk, Bilk, Volksgarten, Südpark, Wersten – dort hatten wir in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder mal „Düssel-Kontakt“. Aber in Eller: Noch nie.

Das gemeinsame Zeitfenster in unserem Job-Familie-Bioladen-Bau(ern)markt-Alltag öffnet sich um 16.30 Uhr.

„Beeil dich!“, mahnt P., als wir auf dem Parkplatz vor dem Friedhof Eller aus dem Auto steigen. „Gleich ist es dunkel, dann kannst du keine Fotos mehr machen.“ Hier weiterlesen

(#23) Werstener Riviera

in Düsseldorf

Wie man sich über Leser-Feedback freut / Warum Helge Schneider einen „Poppen“-Hintergrund hat und Angela Merkel nicht / Und warum Wohnen in Wersten vollkommen unterschätzt wird.

Düsseldorf-Wersten, auf der gelbgeländerigen Düssel-Brücke, wo wir uns beim letzten Mal verabschiedet haben. „Hat viel zu lange gedauert die Flanier-Pause“, sagt mein bester Freund P.

„Stimmt“, sage ich. „Aber Job geht vor Vergnügen.“

„Wie? Ist dein Job etwa kein Vergnügen?“, fragt P.

„Meistens schon“, sage ich. Blitzgedanke im Kopf: `Geldverdienen geht vor Vergnügen´ wäre treffender gewesen. „Und deiner?“ Hier weiterlesen

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