Der berühmteste unbekannte Düsseldorfer
Rückblick auf die Lesung zum 150. Geburtstag von Hanns Heinz Ewers, eine überraschende Entdeckung an der Immermannstraße, die Premiere eines Ewers-Absinths sowie selten gesehene Ewers-Fotos.
Der Geburtstag von Deutschlands einstmals erfolgreichstem Schriftsteller Hanns Heinz Ewers, dem „Stephen King des wilheminischen Kaiserreichs“ (DLF), jährte sich am 3. November zum 150 Mal. Aus diesem Anlass gab es im Künstlerverein Malkasten eine vom Literaturbüro NRW ausgerichtete Jubiläumsfeier. Auf das Programm und die Teilnehmer bin ich ja an dieser Stelle bereits in einem anderen Beitrag eingegangen. Es folgen Foto-Impressionen von der gut besuchten Lesung im Jacobi-Haus des Malkastens. Links neben mir: Jonas Plöger, Gründer des Düsseldorfer Zagava-Verlags. Rechts neben mir und leider nicht im Bild: DLF-Autor Sven Brömsel, der am gleichen Tag einen Text über Ewers in der FAZ veröffentlichte („Paradiesvogel im freien Fall“) und bei Zagava ein Buch über die Ewers-Gattin Ilna Ewers-Wunderwald herausgegeben hat. Hier weiterlesen