In der aktuellen Ausgabe der Zeitungskolumne zum Blog geht es um eine Netflix-Serie, in der Düsseldorf eine tragende Rolle spielt: „Paranoid“.
Gedreht wurde vor zwei Jahren unter anderem im Medienhafen, in der Altstadt, in der Carlstadt, am Flughafen und am Hauptbahnhof. Natürlich blieb das nicht unbemerkt. Die BILD Düsseldorf schrieb bereits im Juni 2016:
Zwei Wochen lang: Briten drehen Krimi-Serie „Paranoid“ in Düsseldorf. Der britische Sender „ITV“ dreht für seine neue Krimi-Serie „Paranoid“ ausgerechnet in der Düsseldorfer Carlstadt! Mit dabei: Die deutsche Schauspielerin Christiane Paul (42, „Die Welle“).
Damals schien aber noch nicht bekannt zu sein, dass es sich um eine Ko-Produktion mit Neflix handelte. Und auch, dass Ayda Field, die Gattin des früher Alkoholexzessen nicht abgeneigten Popstars Robbie Williams, eine Nebenrolle als alkoholabhängige Zeugin ergattert hatte, bekam nur die Presse in England mit.
In der November-Kolumne von „Düssel-Flaneur. Die Kolumne zum Blog“ wandeln der Ich-Erzähler und sein bester Freund P. auf den Spuren der Düsseldorf-Drehorte der Serie: Wie die mittelmäßige britische Thriller-Serie „Paranoid“ den Medienhafen, die Altstadt, die Carlstadt, die Rheinbrücken und den Hauptbahnhof so hervorragend in Szene setzt, dass daraus ein achtteiliger Düsseldorf-Imagefilm entsteht.
Nachzulesen ist das hier, nachzuhören in der Podcast-Version des Textes:
Tipp: In der Originalversion gucken, um das sprachliche Wechselspiel zu genießen. In den Düsseldorf-Szenen wird sowohl Deutsch, als auch Englisch gesprochen. Weitere Screenshots mit Düsseldorf-Szenen aus „Paranoid“: Hier.