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Zeitungskolumne - page 2

Auf langen Wegen zu kurzen Straßen

in Düsseldorf/Popkultur/Zeitungskolumne

Die Juni-Folge der Zeitungskolumne zu diesem Blog machte sich auf die Suche nach den fünf kürzesten Straßen Düsseldorfs – und führt womöglich zu einer Straßenumbenennung.

Wie man die fünf kürzesten Straßen der Stadt entdeckt und dabei als Fahrrad-Flaneur im Zick und Zack dem Ziel entgegenfährt. Eine pedalierende Entdeckungsreise – mit Plan, ohne App. Darum ging es in der Kolumne Nr. 12, die dieses Blog in der Westdeutschen Zeitung Düsseldorf begleitet. Hier weiterlesen

Mal Sondock, das Idol der Generation „Rec/Play“

in Düsseldorf/Popkultur/Zeitungskolumne
Mix-Kassetten aus den 1980ern
Meine Mix-Tapes, die ich von Anfang bis Ende der 80er im Radio mitschnitt.

Vor zehn Jahren, am 9. Juni 2009, starb Mal Sondock in Köln. In der Mai-Ausgabe der Zeitungskolumne zu diesem Blog erinnerte ich mich an meine Mal-Sondock-Jugend und an sein Steakhaus in Düsseldorf. Hier: Extra-Fotos und Links sowie die Podcast-Version.

Der Amerikaner Mal Sondock, eine deutsche Radiolegende. Bis Mitte der 80er-Jahre prägte er weit über NRW hinaus die Popkultur in Deutschland – und eröffnete nebenbei an der Schadowstraße in Düsseldorf ein texanisches Steakhaus. Dieser Mal Sondock hat mich in den 1980er Jahren als Teenager popkulturell sozialisiert. Ich habe jeden Mittwoch ab 20.05 Uhr gespannt auf „Mal Sondocks Hitparade“ (WDR2) gewartet, stets bereit die Rec- und die Play-Taste gleichzeitig zu drücken, um die neuesten Songs mitzuschneiden. Später, als Mal Sondock beim Belgischen Rundfunkt „Hit oder Niete“ moderierte, habe ich auch live in der Sendung angerufen und Platten gewonnen … Aber das steht ja ohnehin alles in der Düssel-Flaneur-Kolumne in der Westdeutschen Zeitung, und Ihr könnt den Text hier online nachlesen. Hier weiterlesen

Nach „Düsseldorf“ benannte Orte in aller Welt

in Düsseldorf/Zeitungskolumne
Panaderia Düsseldorf La Plata Argentinien
Panadería Düsseldorf, La Plata, Argentinien

In der April-Ausgabe der Zeitungskolumne zu diesem Blog erzähle ich fünf „Warum Düsseldorf?“-Geschichten aus Australien, Chile, Argentinien und Venezuela. Hier: Der Link zur Podcast-Version des Textes. Und: Extra-Fotos.

Düsseldorf an anderen Enden der Welt: Warum benennt man eine Kunst-Galerie, ein Hotel, eine Pension, eine Ferienanlage oder eine Bäckerei nach Düsseldorf? Die Idee, den „Betroffenen“ diese Frage zu stellen, entstand bei der Recherche zu Kolumne Nr. 2 im Sommer 2018: „Düsseldorf als Straßenpate zwischen Köln, Las Vegas und Töging am Inn“,  als mir neben den erstaunlich vielen nach Düsseldorf benannten Straßen zwischen Südafrika, Brasilien und den USA auch mehrere Geschäfte und Hotels in „Netz“ gingen, bei denen Düsseldorf Namenspate war. Hier weiterlesen

„De zingende zonnebril“: Wie Holländer in Venlo Heino feiern

in Irrsinn/Popkultur/Zeitungskolumne
Heino vs. Teitur im Grenswerk Venlo.
Heino vs. Teitur im Grenswerk Venlo.

In der März Ausgabe der Zeitungskolumne zu diesem Blog geht es um einen der berühmtesten Deutschen überhaupt: Um Heino. Der Ex-Oberbilker spielte vor ausverkauften Haus in Venlo. Hier: Der Link zur Podcast-Version des Textes. Und: Extra-Fotos aus Venlo.

Ich war also in Venlo, um über Heino zu schreiben, der dort live aufgetreten ist. Wobei: Nein, das stimmt eigentlich nur bedingt, es geht zwar um Heino, aber nur ein Bisschen. Also, in jedem jedem Fall fallen auch andere Namen im Text: Die Toten Hosen und Kraftwerk zum Beispiel. Und es geht auch um eine sehr empfehlenswerte Location, das Grenswerk, aus Düsseldorfer Perspektive quasi das ZAKK von Venlo. Im Grunde genommen geht es auch um Deutschland und die Niederlande. Nein, das ist übertrieben. Also, eigentlich geht es schon eher um Heino. Darum, warum Holländer ausgerechnet Heino lieben und bei seinen Konzerten bierselig „Heino-Karneval“ feiern. Aber nicht nur. Es kommt sogar das k0mplette Gegenteil von Heino vor: der (vermutlich) berühmteste Sänger der Färöer Inseln, Teitur Lassen, der sich als Künstler nur Teitur nennt, in Dänemark ein Star ist, auf Spotify mehrere Millionen Abrufe vorweisen kann und schon mal mit Judith Holofernes zusammengearbeitet hat. Wie bringe ich das jetzt auf den Punkt? Ach, egal, lest doch einfach die Kolumne auf der WZ-Seite und schaut euch weiter unten extra-Fotos und den Link zur Podcast-Version an. Hier weiterlesen

Zeitreise mit kaum bekannten Fotos: Die Fleher Brücke

in Düsseldorf/Zeitungskolumne
Ca. 1978: Blick auf die im Bau befindliche Fleher Brücke von der Uni-Bibliothek aus, über die Münchener Straße hinweg. Foto: Stadtarchiv.

Die Podcast-Version der WZ-Kolumne über die Fleher Brücke, dazu diverse aktuelle Fotos – und eine Bilderschau mit bislang kaum bekannten Aufnahmen aus den 1970ern.

Am 15. Februar 2019 ging es in meiner Kolumne zum Blog um ein „gedrehtes Ypsilon als Düsseldorf-Wahrzeichen“ (hier online nachzulesen). Inzwischen ist diese im Podcast zum Blog außerdem als kostenlose Audio-Version nachzuhören: hier im Browser (siehe unten) oder bei iTunes/Apple Podcasts, bei Spotify, bei Google Podcasts und bei allen anderen Podcatchern.

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99 Fotos der Karolingerstraße von den 1920er Jahren bis heute

in Düsseldorf/Zeitungskolumne

Die Podcast-Version der WZ-Kolumne über die „heimliche Königsallee“ – und eine Zeitreise durch die Karolingerstraße der 1920er, 1940er, 1960er, 2000er und 2010er Jahre.

Am 20. Januar 2019 erschien in der Kolumne zu diesem Blog (hier online nachlesen) in der Westdeutschen Zeitung meine „Hommage“ an die Karolingerstraße in Düsseldorf-Bilk. Inzwischen ist diese im Podcast zum Blog außerdem als kostenlose Audio-Version nachzuhören: hier im Browser (siehe unten) oder bei iTunes/Apple Podcasts, bei Spotify, bei Google Podcasts und bei allen anderen Podcatchern.

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Neue Kolumne: Hommage an die Karolingerstraße

in Düsseldorf/Zeitungskolumne

Die Januar-Ausgabe der Düssel-Flaneur-Kolume in der Westdeutschen Zeitung würdigt Düsseldorfs heimliche Königsallee.

Konkret: Warum die Karolingerstraße in Bilk die schönste Straße der Stadt und mit der Düssel in der Mitte das perfekte Symbol für Düsseldorf und gegen Düsseldorf-Klischees ist. Eine Liebeserklärung. Nachzulesen ist der Text auch online.

Anbei noch einmal drei der vier Fotos, die in der Print-Version der Kolumne zu sehen waren. Vielen Dank ans Stadtarchiv. Hier weiterlesen

Neue Podcast-Episode: Lütgenau, Evertz und die Mata-Hari-Passage.

in Düsseldorf/Popkultur/Zeitungskolumne
Die Mata-Hari-Passage, Eingang Hunsrückenstraße, kurz nach ihrem "Ende" 2002 (Foto: Stadtarchiv).

Bei Lütgenau waren es Spielsachen, bei Funkhaus Evertz, Schlembach und im Musicshop Schallplatten und CDs und im Stern-Verlag Bücher: Eine „Shoppingtour“ entlang verschwundener Geschäfte – mit einem Finale an der Mata-Hari-Passage.

Die Dezember-Ausgabe der Kolumne zum Blog in der Westdeutschen Zeitung ist jetzt auch via Spotify, iTunes und Co im Podcast zum Blog als Audio-Version nachzuhören. Alternativ könnte Ihr sie auch hier im Browser hören:

Hier, als „Bonus-Material“, noch vier Ausschnitte aus einem Prospekt des Funkhaus Evertz aus dem WM-Jahr 1986:

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Neue Kolumne: Lütgenau, Evertz und die Mata-Hari-Passage

in Düsseldorf/Popkultur/Zeitungskolumne

Die Dezember-Ausgabe der Düssel-Flaneur-Kolume in der WZ würdigt Düsseldorfer Einkaufs-Legenden.

Bei Lütgenau waren es Spielsachen, bei Funkhaus Evertz, Schlembach und im Musicshop Schallplatten und CDs und im Stern-Verlag Bücher: Eine „Shoppingtour“ entlang verschwundener Geschäfte – mit einem Finale an der Mata-Hari-Passage.

Nachzulesen ist der Text in der heutigen Düsseldorf-Ausgabe der Westeutschen Zeitung, in der seit Juli 2018 eine Kolumne zum Blog erscheint. Neben den „Legenden“ ebenfalls erwähnt: Der Platten- und Hifi-Laden Schaulandt, der Modeladen Factory und der Club Line Light. Hier weiterlesen

Netflix entdeckt Düsseldorf

in Düsseldorf/Popkultur/Zeitungskolumne
Solche Düsseldorf-Ansichten gab´s selten in einer Serie.

In der aktuellen Ausgabe der Zeitungskolumne zum Blog geht es um eine Netflix-Serie, in der Düsseldorf eine tragende Rolle spielt: „Paranoid“.

Gedreht wurde vor zwei Jahren unter anderem im Medienhafen, in der Altstadt, in der Carlstadt, am Flughafen und am Hauptbahnhof. Natürlich blieb das nicht unbemerkt. Die BILD Düsseldorf schrieb bereits im Juni 2016:

Zwei Wochen lang: Briten drehen Krimi-Serie „Paranoid“ in Düsseldorf. Der britische Sender „ITV“ dreht für seine neue Krimi-Serie „Paranoid“ ausgerechnet in der Düsseldorfer Carlstadt! Mit dabei: Die deutsche Schauspielerin Christiane Paul (42, „Die Welle“). Hier weiterlesen

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