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Sebastian Brück - page 5

Sebastian Brück has 117 articles published.

50 Songs, die „Düsseldorf“ im Namen tragen (Teil 3)

in Düsseldorf/Popkultur
Die japanische Metal-Band Church of Misery sing über das "Dusseldorf Monster" (Foto: Wikimedia, siehe unten)

„Elektronisch“, „Rock“, „Pop“, „Rap“, „Punk“, „Karneval“, „Metal“ oder „Fortuna“? In fünf Folgen stellt dieses Blog insgesamt 50 Düsseldorf-Songs vor.

Von Mai bis Juli 2016 habe ich eine kleine „Versuchsreihe“ unternommen: Jeden Werktag postete ich auf facebook einen Link zu einem Song, der „Düsseldorf“ heißt oder zumindest „Düsseldorf“ oder „Düsseldorfer“ im Namen trägt. „Erlaubt“ beim „Düsseldorf-Song-Experiment“ waren alle Genres, ohne Rücksicht auf guten Geschmack, aber sicher mit der einen oder anderen geschmackvollen Überraschung. Wenn er im Netz zu finden war, stellte ich auch noch den Songtext dazu. Voraussetzung: Der Song ist über YouTube, Soundcloud, Spotify etc. als Video oder Audiofile online nachzuhören. Die Texte erschienen in ähnlicher Form bereits in meiner facebook-Chronik, jetzt vereinige ich sie unter dem Dach dieses Blogs und rette ich sie in fünf Blog-Folgen davor, im digitalem Nirwana zu verschwinden. Die ersten 20 der 50 Düsseldorf-Songs findest du in Teil 1 und in Teil 2 hier geht es weiter mit den Stücken 21 bis 30. Hier weiterlesen

Neue Kolumne: Hommage an die Karolingerstraße

in Düsseldorf/Zeitungskolumne

Die Januar-Ausgabe der Düssel-Flaneur-Kolume in der Westdeutschen Zeitung würdigt Düsseldorfs heimliche Königsallee.

Konkret: Warum die Karolingerstraße in Bilk die schönste Straße der Stadt und mit der Düssel in der Mitte das perfekte Symbol für Düsseldorf und gegen Düsseldorf-Klischees ist. Eine Liebeserklärung. Nachzulesen ist der Text auch online.

Anbei noch einmal drei der vier Fotos, die in der Print-Version der Kolumne zu sehen waren. Vielen Dank ans Stadtarchiv. Hier weiterlesen

50 Songs, die „Düsseldorf“ im Namen tragen (Teil 2)

in Düsseldorf/Popkultur
FAMILY*5 sangen 1983 über "Japaner aus Düsseldorf" (Foto: Tapeterecords/Promo)

„Elektronisch“, „Rock“, „Pop“, „Rap“, „Punk“, „Karneval“, „Metal“ oder „Fortuna“? In fünf Folgen stellt dieses Blog insgesamt 50 Düsseldorf-Songs vor.

Von Mai bis Juli 2016 habe ich eine kleine „Versuchsreihe“ unternommen: Jeden Werktag postete ich auf facebook einen Link zu einem Song, der „Düsseldorf“ heißt oder zumindest „Düsseldorf“ oder „Düsseldorfer“ im Namen trägt. „Erlaubt“ beim „Düsseldorf-Song-Experiment“ waren alle Genres, ohne Rücksicht auf guten Geschmack, aber sicher mit der einen oder anderen geschmackvollen Überraschung. Wenn er im Netz zu finden war, stellte ich auch noch den Songtext dazu. Voraussetzung: Der Song ist über YouTube, Soundcloud, Spotify etc. als Video oder Audiofile online nachzuhören. Die Texte erschienen in ähnlicher Form bereits in meiner facebook-Chronik, jetzt vereinige ich sie unter dem Dach dieses Blogs und rette ich sie in fünf Blog-Folgen davor, im digitalem Nirwana zu verschwinden. Die ersten zehn der 50 Düsseldorf-Songs findest du in Teil 1, hier geht es weiter mit den Stücken 11 bis 20. Hier weiterlesen

50 Songs, die „Düsseldorf“ im Namen tragen (Teil 1)

in Düsseldorf/Popkultur
Foto: Shervin Lainez via Warner Bros.

„Elektronisch“, „Rock“, „Pop“, „Rap“, „Punk“, „Karneval“, „Metal“ oder „Fortuna“? In fünf Folgen stellt dieses Blog insgesamt 50 Düsseldorf-Songs vor.

Ab Mai 2016 habe ich eine kleine „Versuchsreihe“ unternommen: Jeden Werktag postete ich in meiner facebook-Chronik einen Link zu einem Song, der „Düsseldorf“ heißt oder zumindest „Düsseldorf“ oder „Düsseldorfer“ im Namen trägt. „Erlaubt“ beim „Düsseldorf-Song-Experiment“ waren alle Genres, ohne Rücksicht auf guten Geschmack, aber sicher mit der einen oder anderen geschmackvollen Überraschung. Wenn er im Netz zu finden war, stellte ich auch noch den Songtext dazu. Voraussetzung: Der Song ist über YouTube, Soundcloud, Spotify etc. als Video oder Audiofile online nachzuhören. Nach einigen Folgen wurde die Rheinische Post auf die Aktion aufmerksam und berichtete darüber.  Hier weiterlesen

Bilderschau: das Funkhaus Evertz in den 70ern und 80ern

in Düsseldorf/Popkultur
So sah das Funkhaus Evertz an der Köningsallee ca. 1978 aus. Foto: Helmut Evertz

Kleine Zeitreise gefällig? Die folgenden Fotos aus den 1970ern und 1980ern zeigen Innen- und Außenansichten sowie Prospekte des Funkhaus Evertz an der Königsallee Düsseldorf.

Als Nachklang zu meiner Düssel-Flaneur-Kolumne über verschwunde Geschäfte habe ich mich mit dem damaligen Mit-Inhaber Helmut Evertz unterhalten, nachzulesen in der WZ Düsseldorf. Thema im Dezember 2018 waren „verschwundene Geschäfte“, neben Spielwaren Lütgenau und der Mata-Hari-Passage ging es dabei auch um das legendäre Funkhaus Evertz an der Ecke Königsallee/Aderstraße – einst der „Saturn“ an Düsseldorfs Elektro-Himmel. Mit anderen Worten: Von 1972 bis 1991, vor der Mediamarktisierung der Republik, residierte hier das Funkhaus Evertz, mit über 3000 qm der unangefochtene Marktführer im Bereich Hifi/Schallplatten/TV/Elektro. Zuletzt war in den Räumlichkeiten eine Filiale von Fitness First untergebracht, momentan stehen sie leer. Im Interview erzählt Helmut Evertz, inzwischen 78 Jahre alt, über die jahrelange Rivalität mit Schlembach, über eine aus dem Ruder gelaufene Autogrammstunde mit Teenie-Star Limahl und über die kauffreudige brasilianische Nationalmannschaft.

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Wie Peter Shaw 1998 die Fake-News-Zukunft vorhersah

in Irrsinn/Popkultur/Sprache

In Folge 80 „Geheimakte UFO“ der Hörspiel-Serie „Die drei ???“ sagt der zweite Detektiv einen visionären Satz über das Internet.

Seit einem halben Jahr höre ich mit meinem Kind bei Spotify die alten Drei ???-Folgen (noch mal) durch, von Nr. 1 an aufwärts. Das macht nicht nur großen Spaß, man kann auch verfolgen, wie sich die Alltagssprache ändert bzw. welche Wörter heute längst aus der Mode gekommen sind („Schurke!“, „Strolch!“, „Schuft!“). Nachdem es in den ersten Folgen noch mit Walkie-Talkie, Autotelefon und der Telefonlawine losgeht, halten langsam aber sicher technische Innovationen Einzug.  Und Ende der 1990er spielt natürlich auch das Internet immer öfter eine Rolle. In der 1998 veröffentlichten Folge Nr. 80 der Hörspiel-Serie ist mir diesbezüglich ein besonders amüsanter Dialog aufgefallen. Hier weiterlesen

(#45) Neue Biergärten und alte Bücher

in Erkrath/Neandertal/Natur
Open-Air-Antiquariat im Neandertal

Wie Neandertal-Esel in Smartphone-Kameras schauen / Wie wir im Spätherbst eine Biergartensommer-Vision haben / Und wo in Düssel-Nähe unter freiem Himmel antiquarischer Lesestoff ausliegt.

Obwohl die Pause so lang war, könnte man die heutige Etappe entlang der Düssel genauso beginnen wie die vorhergehende. Was schlicht und einfach daran liegt, dass unser Startpunkt erneut der Parkplatz am Winkelsmühler Weg ist (nahe S-Bahnhof Hochdahl-Millrath), oberhalb des Neandertals. Hier weiterlesen

Neue Podcast-Episode: Lütgenau, Evertz und die Mata-Hari-Passage.

in Düsseldorf/Popkultur/Zeitungskolumne
Die Mata-Hari-Passage, Eingang Hunsrückenstraße, kurz nach ihrem "Ende" 2002 (Foto: Stadtarchiv).

Bei Lütgenau waren es Spielsachen, bei Funkhaus Evertz, Schlembach und im Musicshop Schallplatten und CDs und im Stern-Verlag Bücher: Eine „Shoppingtour“ entlang verschwundener Geschäfte – mit einem Finale an der Mata-Hari-Passage.

Die Dezember-Ausgabe der Kolumne zum Blog in der Westdeutschen Zeitung ist jetzt auch via Spotify, iTunes und Co im Podcast zum Blog als Audio-Version nachzuhören. Alternativ könnte Ihr sie auch hier im Browser hören:

Hier, als „Bonus-Material“, noch vier Ausschnitte aus einem Prospekt des Funkhaus Evertz aus dem WM-Jahr 1986:

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„Urban-Sketching als Gegentrend zur Digitalisierung“

in Düsseldorf/Interviews/Natur
Urban-Sketch von Birgit Winter: Die Düssel im Volksgarten Düsseldorf.

Birgit Winter ist Urban-Sketcher: Sie hat ständig ein Skizzenbuch sowie Stifte und Pinsel dabei, um spontan auf vielversprechende Motive reagieren zu können. So sind auch mehrere Skizzen an und um die Düssel entstanden. Im Gespräch erzählt sie, was sie am Urban-Sketching fasziniert und wo sich die Szene in Düsseldorf trifft.

To sketch something – das bedeutet auf Deutsch: Etwas skizzieren. Was es mit der entsprechenden Künstler-Bewegung auf sich hat, bringt der erste Satz des Wikipedia-Eintrags zum Thema auf den Punkt: „Urban Sketcher sind eine weltweite Gemeinschaft von Künstlern, die vor Ort die Städte, Orte und Dörfer zeichnen, in denen sie leben oder zu denen sie reisen. Ihre Zeichnungen stellen eine Art visuellen Journalismus dar, der das Leben so zeigt, wie die Künstler es vor ihren Augen geschehen sehen.“ Auch am Rhein liegt Urban-Sketching im Trend. Birgit Winter (54) ist Teil der lokalen Sketcher-Szene. Hier weiterlesen

Neue Kolumne: Lütgenau, Evertz und die Mata-Hari-Passage

in Düsseldorf/Popkultur/Zeitungskolumne

Die Dezember-Ausgabe der Düssel-Flaneur-Kolume in der WZ würdigt Düsseldorfer Einkaufs-Legenden.

Bei Lütgenau waren es Spielsachen, bei Funkhaus Evertz, Schlembach und im Musicshop Schallplatten und CDs und im Stern-Verlag Bücher: Eine „Shoppingtour“ entlang verschwundener Geschäfte – mit einem Finale an der Mata-Hari-Passage.

Nachzulesen ist der Text in der heutigen Düsseldorf-Ausgabe der Westeutschen Zeitung, in der seit Juli 2018 eine Kolumne zum Blog erscheint. Neben den „Legenden“ ebenfalls erwähnt: Der Platten- und Hifi-Laden Schaulandt, der Modeladen Factory und der Club Line Light. Hier weiterlesen

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